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 | Clown in a Cornfield (2025) | Kommentar von check0r0 21.05.2025 11:14 Uhr | Stabile Clownsaction, es wurden sämtliche landwirtschaftlichen Geräte verwendet um Menschen ins Jenseits zu befördern, so muss das sein. | |
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 | Fight or Flight (2025) | Kommentar von Colonel 20.05.2025 10:08 Uhr | Josh Hartnett als heruntergekommener Ex-FBI-Agent überzeugt in diesem kammerspielartigen Actionfilm, der unweigerlich an David Leitchs Bullet Train erinnert. Unser Antiheld muss sich an Bord eines Linienflugs gegen eine Schar von Auftragskillern behaupten – und das mit ordentlich Wucht.
Von der ersten Minute an geht’s zur Sache: Fight or Flight wirft einen ohne großes Vorgeplänkel mitten ins Geschehen. Entscheidungen unter Druck, durchchoreografierte Action bis zum Anschlag, und immer wieder neue Adrenalinschübe. Die Kamera klebt förmlich an den Figuren und der starke Soundtrack überträgt die Spannung direkt aufs Publikum.
Dass die Story dabei simpel bleibt und nicht jede Wendung sitzt, ist zu verschmerzen – denn perfekt ist langweilig. Fight or Flight will keine tiefgründige Gesellschaftsanalyse sein, sondern ein schnörkelloser Ritt durch Gefahr und Entscheidung.
Wer gern auf der Sofakante sitzt, ist hier genau richtig. | |
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 | The Northman (2022) | Kommentar von Colonel 20.05.2025 10:01 Uhr | Mit "The Northman" liefert Regisseur Robert Eggers ein bildgewaltiges Wikinger-Epos, das in seiner kompromisslosen Inszenierung beeindruckt. Der Film besticht durch starke Kulissen, eindrucksvolle Kostüme und eine dichte Atmosphäre, in der nordische Mythologie, heidnische Rituale und brutale Rachemotive verschmelzen.
Die raue Bildsprache, unterlegt von einem eindringlichen Soundtrack, erschafft eine fast tranceartige Wirkung. Alexander Skarsgard überzeugt als rachsüchtiger Wikingerprinz Amleth mit intensiver Präsenz. Auch der restliche Cast fügt sich stimmig ein. Einzig Nicole Kidman wirkt mit ihrem "Hollywood-Glow" etwas fehl am Platz in dieser dreckigen, rohen Welt.
The Northman ist ein wüstes, visuell berauschendes, radikales Leinwand-Opus, das mit Göttern, Hexen und blutigem Gemetzel ein intensives Kinoerlebnis bietet. Wer sich auf diese rohe Fantasy-Welt einlässt, wird mit einem intensiven Kinoerlebnis belohnt, das noch lange nachhallt. | |
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 | Exterritorial (2025) | Kommentar von Spreewurm 18.05.2025 22:26 Uhr | Streaming-Start: 30.4.25: Netflix
IMDb: https://www.imdb.com/de/title/tt30876483/ | |
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 | iHostage (2025) | Kommentar von Spreewurm 18.05.2025 11:53 Uhr | Streaming-Start: 18.4.25: Netflix
IMDb: https://www.imdb.com/title/tt31181421/ | |
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 | Sisu: Rache ist süß (2022) | Kommentar von mountie 17.05.2025 23:42 Uhr | Solche Filme wie Sisu empfehle ich noch am ehesten für einen gepflegten Männer-Abend, oder ein spezielles Kino-Event wie etwaige Festivals etc., denn ein richtig ernstzunehmender Film ist er für mich jedenfalls nicht.
Das liegt hauptsächlich daran, das die Macher hier wohl einen kompromisslosen Action-Splatter-Streifen produzieren wollten, jedoch leider meiner Meinung nach deutlich über das Ziel hinausgeschossen sind. Denn wo ein John Wick noch immer irgendwo wie ein trainierter Profi-Killer wirkt, der in seiner fikitven Welt durchaus plausibel erklärt wird, so ist die Story vom Goldgräber/Kriegsveteran, der eine ganze Einheit der deutschen Wehrmacht niedermetzelt, einfach zu oft over-the-top. Die Hauptfigur wird hier zu krass dargestellt, für das was sie eigentlich sein soll. Zu oft kommt es dabei zu Situationen, wo ich mich schon selbst als Zuschauer frage, wie er das denn bitte überlebt haben soll. Wobei die Motivation der Hauptfigur, nämlich die simple Jagd nach Geld/Gold, mir den Charakter auch nicht mehr sympathisch macht.
Sisu mag einigen Zuschauern liegen, die Action wie in den späteren Fast & Furious-Teilen mögen: unrealistisch und nur auf Schauwerte aus. Auch ein paar Liebhaber von allgemeinen Hirn-Aus-Actionern könnten gnädiger mit ihrer Wertung sein. Für mich allerdings ist dieser Film ein Kopfschüttel-Marathon mit einer wenig cleveren Story, und einem sehr blassen Hauptcharakter. Was bleibt mir also noch zum mögen.... nicht besonders viel :( | |
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 | Die Farbe aus dem All (2019) | Kommentar von k_lol_ecker 17.05.2025 21:12 Uhr | Vielleicht bin ich auch übersättigt mit Cosmic Horror, aber Color Out of Space fand ich schon sehr langweilig. Aber auch albern und unfreiwillig komisch. Dazu kommen nervige, klischeehafte Charaktere.
Unter Cosmic Horror stelle ich mir so etwas wie Annihilation (2018), In the Mouth of Madness (1994), Event Horizon (1997), oder auch 2001: A Space Odyssey (1968) vor. Color Out of Space wirkt dagegegen wie ne Parodie. Nicht mal Nicolas Cage kann hier noch was retten. | |
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 | G20 (2025) | Kommentar von Spreewurm 17.05.2025 10:01 Uhr | Streaming-Start: 10.4.25: Amazon Prime
IMDb: https://www.imdb.com/title/tt23476986/ | |
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