Josh Hartnett als heruntergekommener Ex-FBI-Agent überzeugt in diesem kammerspielartigen Actionfilm, der unweigerlich an David Leitchs Bullet Train erinnert. Unser Antiheld muss sich an Bord eines Linienflugs gegen eine Schar von Auftragskillern behaupten – und das mit ordentlich Wucht.
Von der ersten Minute an geht’s zur Sache: Fight or Flight wirft einen ohne großes Vorgeplänkel mitten ins Geschehen. Entscheidungen unter Druck, durchchoreografierte Action bis zum Anschlag, und immer wieder neue Adrenalinschübe. Die Kamera klebt förmlich an den Figuren und der starke Soundtrack überträgt die Spannung direkt aufs Publikum.
Dass die Story dabei simpel bleibt und nicht jede Wendung sitzt, ist zu verschmerzen – denn perfekt ist langweilig. Fight or Flight will keine tiefgründige Gesellschaftsanalyse sein, sondern ein schnörkelloser Ritt durch Gefahr und Entscheidung.
Wer gern auf der Sofakante sitzt, ist hier genau richtig.
Von der ersten Minute an geht’s zur Sache: Fight or Flight wirft einen ohne großes Vorgeplänkel mitten ins Geschehen. Entscheidungen unter Druck, durchchoreografierte Action bis zum Anschlag, und immer wieder neue Adrenalinschübe. Die Kamera klebt förmlich an den Figuren und der starke Soundtrack überträgt die Spannung direkt aufs Publikum.
Dass die Story dabei simpel bleibt und nicht jede Wendung sitzt, ist zu verschmerzen – denn perfekt ist langweilig. Fight or Flight will keine tiefgründige Gesellschaftsanalyse sein, sondern ein schnörkelloser Ritt durch Gefahr und Entscheidung.
Wer gern auf der Sofakante sitzt, ist hier genau richtig.